Aufgabe 1: Wortschatz

Aufgabe 2: Familie - Sätze

Aufgabe 3: Generationen

Aufgabe 4: Immer weniger Kinder

GLOSSAR

• putzmunter – umgangssprachlich für: sehr wach; sehr munter
• freiberuflich – so, dass man unabhängig arbeitet; nicht fest bei einer Firma angestellt ist
• etwas unterbrechen – eine Pause machen etwas
• zu kurz kommen – umgangssprachlich für: einen Nachteil haben
• karriereförderlich – so, dass es zum beruflichen Erfolg führt
• jemanden für etwas entschädigen – hier: jemandem gut tun, weil er an anderer Stelle einen Nachteil hat
• gut laufen – gut funktionieren
• Promotion, en (f.) – die Doktorarbeit
• nach|lassen – schwächer werden
• Spitzenreiter/in, -/innen (m./f.) – der/die Beste
• geburtenstark – so, dass viele Kinder geboren werden
• im Verhältnis zu etwas – im Vergleich zu etwas
• etwas zu spüren bekommen – von einer Situation betroffen sein
• Betreuungseinrichtung, -en (f.) – hier: die Institutionen, in denen Kinder betreut werden (z.B. Kindergarten, Kinderkrippe, Schule)
• Nachwuchs (nur Sgl.) (m.) – das Kind/die Kinder
• leitend sein – der Grund für eine Entscheidung sein
• keine Rolle spielen – nicht wichtig sein
• Kita, -s (f.) – die Abkürzung für →Kindertagesstätte
• sich über etwas Gedanken machen – über etwas nachdenken
• Bauchentscheidung, -en (f.) – die Entscheidung, die man nicht rational, sondern nach Gefühl trifft
• einigermaßen – hier: mehr oder weniger; ein bisschen

Aufgabe 5: Elternzeit für Väter

GLOSSAR

• Ansatzpunkt, -e (m.) – die Idee, wie man etwas beginnen könnte; die Grundlage, auf der etwas weiterentwickelt wird
• durchaus – hier: gern auch
• vernetzen – hier: so, dass jemand viele Kontakte hat
• auf|steigen – hier: Karriere machen
• faktisch – tatsächlich; in Wirklichkeit
• pendeln – regelmäßig zwischen zwei Städten hin- und herreisen
• für Aufsehen sorgen – eine große öffentliche Aufmerksamkeit bekommen
• auf etwas stoßen – hier: etwas begegnen; etwas kennenlernen
• Widerstand (m., nur Singular) – die Handlungen, mit denen man etwas verhindern will
• übel – hier: negativ; schlecht
• abwertend – negativ; so, dass man etwas absichtlich schlecht macht
• Weichei, -er (n.) – umgangssprachlich für: jemand, der empfindlich ist
• gusseisern – hier: so, dass es etwas schon vorher gab; vorgeformt
• etwas zählt – hier: etwas ist wichtig
• Karriereschritt, -e (m.) – die Tatsache, dass man in der beruflichen Karriere weiterkommt
• Streitpunkt, -e (m.) – das Streitthema
• Karriereknick (m.) – die Tatsache, dass es in der Karriere nicht weiter nach oben geht, sondern wieder nach unten
• schick – hier: modern; gern gesehen
• etwas nach|holen – etwas machen, das man eigentlich schon früher machen sollte/wollte
• Zeit aufwenden – für etwas Zeit investieren
• sich engagieren – sich für etwas einsetzen; aktiv sein

Aufgabe 6: Grenzen im Kopf - Was denkst du über diese Situation?

KULTUR

Aufgabe 7: Sehenswürdigkeiten von Berlin

Aufgabe 8: Das Brandenburger Tor

Aufgabe 9: Reichstag 

Aufgabe 10: Berlin, Berlin Lied

Aufgabe 11: Der Fall der Berliner Mauer

Aufgabe 12: Die Sehenswürdigkeiten von Berlin Aufgabe

PRÜFUNG

Mündlich:

Aufgabe 13: Situation 1 

Aufgabe 14: Situation 2 

Verreisen

(jemandem um etwas bitten)

Kandidat

Sie wohnen zur Zeit in Deutschland

Ihr Gesprächspartner: Ihre Nachbar (Müller)

Situation: Sie fahren für zwei Wochen in den Urlaub. Sie bitten Ihren Nachbarn sich während dieser Zeit für Sie um Folgendes zu kümmern:

• Katze
• Garten
• Post
• Wohnung lüften, Blumen giessen …

Sie beginnen das Gespräch.

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Prüfer: Deutscher Nachbar

Der Kandidat beginnt.

Ihr/e ungarische/r Nachbar/in fährt für zwei Wochen in den Urlaub. Er/ sie bittet Sie während dieser Zeit sich um Einiges im Haus und Garten zu kümmern.

• Sie sind gerne bereit, ihm/ ihr zu helfen, haben aber nicht so viel Zeit.
• Fragen Sie nach Einzelheiten zum Urlaub – Wann? Wie lange? Wohin?
• Katze füttern: Erst am Abend
• Gartenarbeit: Keine Zeit – Sie selbst lassen einen Gärtner kommen
• Ja, gerne: Postkasten leeren, falls dringenge Post: Anrufen
• Wohnungsschlüssel, Handynummer – schönen Urlaub wünschen

Aufgabe 15: Situation 3

Betegen fekszik otthon. Itt élő német barátnője felhívja s megkérdezi, tud-e segíteni. Köszönje meg az ajánlatot, de nincs rá szükség, mindene megvan, ami kell.

Büszkén dicsekedjen el vele, hogy a gyerekek milyen aranyosak és segítőkészek.

Fia lement kiváltani a gyógyszert – szegény másfél órát állt sorba a gyógyszertárban, őrület, hogy mi van mostanában.

Lánya pedig bevásárolt és főzött, igaz, hogy a húst egy kicsit odaégette, de a krumplipüré és a palacsinta remekül sikerült és nagyon büszke volt rá. A mosógépben pedig összekeverte a fehér ruhát a színessel, de nem baj, ha majd ön meggyógyult, kifehéríti a foltokat.

A nagy segítési kampányból férje is ki akarja venni a részét; megígérte, hogy holnap lemegy a tisztítóba és ki fog porszívózni.

Schriftlich: 

Aufgabe 16: Briefschreiben

Au-Pair in Deutschland 

Schreiben Sie etwa 170-200 Wörter. 

Sie sind gerade aus Deutschland zurückgekommen, wo Sie zwei Jahre lang als Au-Pair in einer deutschen Familie mit zwei Kindern tätig waren. Eine Freundin von Ihnen möchte jetzt auch als Au-Pair in Berlin arbeiten und bittet Sie, von Ihren Erfahrungen zu berichten und ihr ein paar Informationen zu geben.

Gehen Sie auf folgende Fragen ein:

• Ihre persönliche Erfahrungen
• Welche Eigenschaften sollte ein gutes Au-Pair haben
• Wie kann man im späteren Leben von diesen Erfahrungen profitieren?
• Würden Sie für Ihr eigenes Kind ein ausländisches Mädchen als Au-Pair anstellen?  

Aufgabe 17: Überschriften und Texte

Aufgabe 18: Lückentext

Aufgabe 19: Hörverstehen

Aufgabe 20: Ladykracher: Bis dass der euch scheidet

Aufgabe 21: Hör dir das Lied "Lieblingsmensch" von Namika an! 

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