DAS INDIVIDUUM

1. FRAGEN

  • Was charakterisiert erfolgreiche Menschen?
  • Wie würdest du den Selbstoptimierungstrend bestimnen?
  • Welche Vor-und Nachteile hat eine Onlinebekanntschaft?
  • Wie könnte der Lebensstil von Jugendlichen beschrieben werden?
  • Was versteht man untern dem Generationenkonflikt? Wie entwickelten sich die Generationen seit Mitte der letzte Jahrhunders?

2. BILDER/ GRAFIK

Life stages 1

3. SCHRIFTLICHE AUFGABE: DAS ZUSAMMENLEBEN DER GENERATIONEN

Eine deutsche Online-Zeitung hat die Ergebnisse ihres Vorbilder-Wettbewerbs veröffentlicht. Hier ist ein Auszug:

Eine statistische Auswertung unseres Vorbilder-Wettbewerbs Über 300 Schüler haben sich am Wettbewerb „Vorbilder des Alltags“ beteiligt. In Bildern, Fotos, Filmen und Kurzgeschichten haben sie uns ihre persönlichen Vorbilder vorgestellt. Am Ende ergaben sich nicht nur viele kreative Kunstwerke, sondern auch ein guter Querschnitt der Vorbilder, denen Kinder und Jugendliche – im Alter von 8 bis 21 Jahren – heute nacheifern. Auffällig: 17% sind von Menschen beeindruckt, die sie im Alltag kennen und deren Leistungen sie bewundern. Bei den prominenten Vorbildern herrschen Sportler (11%) und Musiker (10%) vor.

 

Jetzt möchte die Redaktion die Ergebnisse mit der Situation in anderen Ländern vergleichen. Schreiben Sie der Redaktion einen Leserbrief zum Thema. Gehen Sie dabei auf die folgenden Punkte ein:

1. Was halten Sie von den Ergebnissen des deutschen Vorbilder-Wettbewerbs?

2. Was für Personen wählen Mädchen bzw. Jungen in Ihrem Land zum Vorbild? Warum?

3. Welche Rolle spielen Medien und Netzwerke bei der Wahl eines Vorbildes?

4. Und wie ist es bei Ihnen selbst? Haben Sie ein Vorbild? Warum (nicht)?

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DIE FAMILIE

1. FRAGEN

  • Wie haben sich die Familienmodelle in den letzten 100 Jahren verändert?
  • Was sind die Gründe für Generationskonflikte in der Großfamilie?
  • Worin zeigt sich die Vorbildfunktion der Eltern innerhalb der Familie? Wofür und wie sollten Kinder belohnt werden? Wie wichtig sind Lob und Kritik bei der Kindererziehung?
  • Sollten sich die Kinder in die Beziehung ihres Kindes einmischen?
  • Wie kann man ein erfülltes Leben im Seniorenalter haben?

2. BILDER

Familie

3. SCHRIFTLICHE AUFGABE

In einer Jugendzeitschrift lesen Sie Meinungen zum Thema „Hotel Mama“. Hier sind einige Auszüge aus einer

„Heutzutage ist es ein globales Phänomen, dass junge Leute, bis sie ungefähr dreißig Jahre alt sind, bei den Eltern bleiben. Es gibt verschiedene Gründe dafür. [....] Meine Meinung zu diesem Problem ist, dass die Regierung eine Lösung finden und Jugendlichen billige Wohnmöglichkeiten anbieten sollte.“ Silvia Arias (Österreich, 23) Lesermeinung:

Schreiben Sie Ihre Meinung an die Zeitung. Gehen Sie dabei auf die folgenden Punkte ein:

1. Welche Gründe kann es haben, dass die Jugendlichen lange bei den Eltern wohnen?

2. Welche Vorteile hat das „Hotel-Mama“ für die Jugendlichen und für die Eltern?

3. Welche Konflikte bzw. Probleme können sich aus dem Zusammenleben der Generationen ergeben? Warum?

4. Welche anderen Lösungsvorschläge haben Sie für diese Situation? (z.B. billige Mietwohnungen, WGs)

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FESTE UND FEIERTAGE

1. FRAGEN

  • Wie feiert man Weihnachten in deutschsprachigen Ländern?
  • Wie feiert man Ostern in Ungarn?
  • Welche nationalen Feiertage gibt es in Ungarn?
  • Wie sind die gesetzlichen Feiertage und Gedenktage in Deutschland?
  • Warum ist es wichtig, traditionelle Feiertage zu feiern?

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3. SCHRIFTLICHE AUFGABE

Ihre Partnerschule in Zürich hat einen Wettbewerb mit dem Titel „Weihnachten – nur noch Stress und keine Ruhe?“ ausgeschrieben. Auch Ihre Schule hat das Plakat bekommen.

Weihnachten – nur noch Stress und keine Ruhe?

Wie erleben Sie das Weihnachtsfest heute? Wie stehen Sie zum modernen Konsumverhalten zur Weihnachtszeit?

Schreiben Sie uns Ihre Meinung.

Die drei besten Aufsätze werden in der Lokalzeitung veröffentlicht.

Sie möchten an dem Wettbewerb teilnehmen, deshalb schreiben Sie einen Aufsatz zum Thema.

Gehen Sie dabei auf die folgenden Punkte ein:

1. Verläuft die Weihnachtszeit auch in Ihrem Land für die meisten stressig? Warum (nicht)?

2. Beeinflusst Werbung das Verhalten der Menschen zur Weihnachtszeit? Warum (nicht)?

3. In vielen Geschäften beginnt die Weihnachtszeit schon im Oktober. Was halten Sie davon?

4. Kann man das Weihnachtsfest innerhalb der Familie stressfrei und ruhig feiern? Warum (nicht)?

Formulieren Sie zu jedem Punkt mindestens zwei Gedanken.

Die Reihenfolge der Leitpunkte können Sie selbst bestimmen. Verwenden Sie für Ihren Text 200-250 Wörter.

KONSUM 

1. FRAGEN

  • Wie haben sich die Einkaufsgewohnneiten in den letzten fünfzig Jahren geändert?
  • Was bedeutet Ratenkauf? Wann sprechen wir von Kaufsucht?
  • Welche Rolle spielt Werbung beim Einkaufen? Was macht gute Werbung aus?
  • Was verstehen wir unter "Wegwerfgesellschaft"?
  • Was bedeutet "Outlet-Verkauf"? Was ist MLM (Multi-Level-Marketing)?

 2. BILDER

Konsum

 

3. SCHRIFTLICHE AUFGABE

Fassen Sie die Basisinformationen der vorliegenden Texte im Umfang von 250-300 Wörtern in eigenen Worten zusammen!

Jung in die Kaufsucht-Falle

Anteil der jungen Österreicher mit bedenklichem Konsumverhalten steigt Wien. Die Schuhe aus der Auslage, das Handy aus der Werbung, das Schnäppchen aus dem Kosmetikladen – was viele Konsumenten allenfalls zu interessierten Blicken verleitet, stellt für jeden vierten Österreicher rasch ein gravierendes Problem dar. Denn 28 Prozent aller Konsumenten sind derzeit in Österreich kaufsuchtgefährdet, wie eine aktuelle Studie der Arbeiterkammer (AK) belegt. Bedenklich daran ist weniger dieser Prozentsatz, der seit 2006 im wesentlichen stabil bleibt, sondern die Zusammensetzung dieser Gruppe. Denn speziell für junge Österreicher wird die Neigung zur Kaufsucht immer realer. "Oft verspüre ich den Drang, irgendetwas zu kaufen": Mit dieser Aussage kann sich zufolge der Kaufsucht-Studie, die das Gallup-Institut und die Karmasin Marktforschung im Auftrag der AK erstellt haben, ein großer Teil der Jugendlichen identifizieren. "Wir sehen eine Steigerung gerade bei den 14- bis 24-Jährigen", betont Psychotherapeutin Irene Kautsch. Der Anteil dieser jungen Altersgruppe an der Gesamtheit der Kaufsuchtgefährdeten ist von 34,6 Prozent im Jahr 2006 auf 45,6 Prozent im Jahr 2016 gestiegen. "Je jünger die Menschen sind, desto deutlicher sind sie gefährdet", fasst Kautsch zusammen. Interessant und "verblüffend" sei bei der jüngsten Erhebung, dass sich junge Menschen - anders als bei Ausbruch der Finanzkrise 2008 - von der pessimistischen Wirtschaftsberichterstattung in den Medien nicht beeindrucken ließen. (…) Kautsch erklärt sich diese unerwartete Entwicklung mit einem emotionalen Fluchtverhalten, das viele Studien nahelegen würden: "Junge Leute tendieren auf die Verunsicherung in der Bevölkerung dazu, klassische Rollenbilder anzunehmen". Der Konsum würde also der Jugend dabei helfen, sich Stabilität zu verschaffen. Neben dem Alter spielt bei der Kaufsuchtgefährdung darüber hinaus auch das Geschlecht eine große Rolle. So sind zwei von drei jungen Frauen in der jüngsten Altersgruppe stark oder deutlich gefährdet, bei den gleichaltrigen Männern beträgt der Anteil der zur Kaufsucht neigenden Personen gerade einmal knapp über ein Drittel. Weniger Einfluss haben dagegen die Vermögensverhältnisse: "Einkommensschwächere sind nahezu gleich betroffen wie Einkommensstärkere", betont Karl Kollmann, stellvertretender Leiter der Abteilung Konsumentenpolitik der AK Wien.

Ausweg aus dem unerfreulichem Alltag

Für Kollmann sind diese Erkenntnisse in jedem Fall besorgniserregend. Gerade bei den Jungen zeige sich, dass der Konsum als beliebtes Mittel betrachtet wird, "dem unerfreulichen Alltag zu entkommen". Häufig stehe Kaufsucht in einem engen Zusammenhang mit Einsamkeit, Frust oder Problemen in der Schule und am Arbeitsplatz. Das Shoppen wird so zum Ventil sozialer Sorgen und zu einer Möglichkeit, auf einfache Weise persönlichen Erfolg erleben zu können. Soziale Anerkennung und Identität beruhen in Österreich gleichzeitig stärker auf dem Konsum als das in nördlichen Ländern der Fall ist, betont Kollmann unter Verweis auf Ergebnisse ähnlicher Studien in Deutschland und Dänemark. Problematisch sei die Neigung zur Kaufsucht insbesondere in Hinblick auf die zunehmende Privatverschuldung junger Menschen. Erst kürzlich belegte die Insolvenzstatistik des Alpenländischen Kreditorenverbands (AKV) – die "Wiener Zeitung" berichtete – den Zuwachs bei Privatpleiten junger Menschen. Gerade im Alter von rund 25 Jahren wäre ein sprunghafter Anstieg festzustellen, der auf Schuldnerkarrieren beruht, die ihren Ausgang häufig noch vor dem zwanzigsten Lebensjahr nehmen. Wie der AKV nimmt auch Kollmann angesichts dieser Entwicklung die Bildungspolitik in die Pflicht: "Wir brauchen dringender als je zuvor eine Verbrauchererziehung in der Schule." Denn schließlich gelte es, eine Entscheidung zwischen "Kauf, Baby, Kauf"-Slogans der Werbung und einem Weg des vernünftigen Konsumierens zu finden. 

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DIENSTLEISTUNGEN

1. FRAGEN

  • Was ist die Aufgabe eines Kundenberaters? Welche Versicherungen braucht der Mensch? Welches sind die Tätigkeiten eines Rechsanwalts?
  • Was macht ein Immobilienmakler? Welchen Service bieten Handwerker bei der Renovierung einer Wohnung an?
  • Was bieten Onlinesprachschulen?
  • Wie wichtig sind Webseiten für Unternehmer? Mit welchen Apps und Services lässt sich der Alltag leichter organisieren?
  • Nennen Sie wichtige Banktätigkeiten! Welche Vorteile hat das Internetbanking? 

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3. SCHRIFTLICHE AUFGABE

Sie wollen im Sommer Ihre Deutschkenntnisse vertiefen und haben im Internet folgende Möglichkeit gefunden: Schreiben Sie an das Sprachzentrum einen Brief.

Gehen Sie dabei auf die folgenden Punkte ein:

1. Grund des Schreibens

2. Welcher der aufgeführten Kurse würde Sie interessieren? Warum?

3. Schreiben Sie über Ihre Vorstellungen in Bezug auf den Sprachkurs. (z.B. Dauer, Unterricht)

4. Erkundigen Sie sich nach den Bedingungen des Kurses (Niveaustufe, Einstufungstest, Kursgebühren)

5. Schreiben Sie über Ihre Wünsche mit Begründung. (z.B. Unterkunft, Freizeitprogramme)

Verwenden Sie für Ihren Brief 120-150 Wörter.

Die Reihenfolge der Leitpunkte können Sie selbst bestimmen. Vergessen sie nicht Datum, Anrede, Gruß und Unterschrift.

BEKLEIDUNG UND MODE

1. FRAGEN

  • Was halten Sie vom Sprichwort: Kleider machen Leute? Welche Modetypen kennen Sie?
  • Werden Markenklamotten als Statussymbole betrachtet? Was ist intelligente Kleidung?
  • Was spricht für und gegen Schulkleidung? 
  • Was sind Must-haves for Frauen heutzutage? Welche Styling-Tipps und Damen-Accessoires sind unentbehrlich für einen trendly Look? Sind Tattoos und Piercings Karrierekiller? 
  • Wie war die Mode vor 100 Jahren? Ist Volkstracht modisch? Andere Länder, andere Sitten. Gilt das auch für Mode?

2. BILDER

Mode

3. SCHRIFTLICHE AUFGABE

Sie sind in einem Verein für nachhaltiges Leben und sollen für die Vereinszeitschrift einen Artikel schreiben, in dem Sie sich mit ökonomischen und ökologischen Aspekten von Second-Hand-Kleidung (= gebrauchter Kleidung) auseinandersetzen.
Die folgenden Zitate geben Ihnen erste Ideen:
„Wer Second-Hand-Kleidung kauft, schont Ressourcen und tut aktiv etwas gegen die Wegwerfgesellschaft."
„Gebrauchte Kleidung zu kaufen, führt doch nur dazu, dass die Produzenten ihre Arbeitskräfte entlassen müssen, weil es keine Nachfrage mehr gibt."

 WOHNEN

1. FRAGEN

  • Wie können Wohnungen klassizifiert werden? Was charakterisiert den Wohnungsmarkt von heute? Wie werden wir in der Zukunft leben?
  • Was bedeutet der Ausdruck Verstädterung? Welche Folgen hat die Überbevölkerung der Erde? 
  • Was sind die Vor- und Nachteile des Stadtlebens? Was ist ein Elendsviertel? Was bedeutet Obdachlosigkeit?
  • Welche Vor- und Nachteile hat das Landleben? Was sind Lebenshaltungskosten und Nebenkosten?
  • Was ist ein Ökohaus? Was ist eine SMART-Stadt? 

Smart City

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 Wohnen

3. SCHRIFTLICHE AUFGABE

Eine deutsche Fachzeitschrift für Architektur bittet seine Leser, Beiträge für die Gestaltung eines Spielplatzes für Kinder zu schreiben. Aufgabe ist die Beantwortung der Frage: „Wie soll ein kinderfreundlicher Spielplatz sein?"
Schreiben Sie einen kurzen Beitrag zu dieser Frage (min. 200 Wörter)!

UMWELT

1. FRAGEN

  • Was für Folgen hat der Klimawandel? Was sind Naturkatastrophen? 
  • Welche Folgen hat der Überbevölkerung der Erde? Was für Arten von Verschmutzung kennen Sie? 
  • Was sind erneuerbare Energien? Welche Argumente sprechen für bzw. gegen die Atomkraft? 
  • Welche Energiemaßnahmen für den Hauhalt kennen Sie? Wie funktioniert die Mülltrennung? Warum ist Plastik ein gravierendes Problem für die Umwelt?
  • Welches sind die wichtigsten Umweltschutzmaßnahmen? Was versteht man unter Tierschutz und Artenschutz? 

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3. SCHRIFTLICHE AUFGABE

Am Wochenende nahmen Sie an der Umweltinitiative „Müll sammeln im Wald! " teil. Der Organisator bat Sie, für die Regionalzeitung einen Artikel über diese Initiative zu schreiben, damit sich der nächsten Aktion noch mehr Menschen anschließen.
Berichten Sie über Ihre Erlebnisse (min. 150 Wörter)!

ARBEIT UND AUSBILDUNG

1. FRAGEN

  • Wie ist das Bildungssystem in Ungarn aufgebaut? Wie ist das deutsche Bildungssystem aufgebaut? Mit welchen Problemen müssen sich Schulen heutzutage auseinandersetzen?
  • Erklären Sie bitte, was der Bologna-Prozess für das europäische Hochschulwesen bedeutet. Was wissen Sie von E-Learning, virtueller Lehre und Fernstudium? Warum ist lebenslanges Lernen wichtig? 
  • Warum ist es heutzutage zunehmend wichtig, Sprachen zu lernen? Wie kann man seine Sprachkenntnisse verbessern? 
  • Welche Berufe sind heutzutage in Ungarn beliebt? Was bedeutet Telearbeit? 
  • Warum suchen viele Menschen Arbeit im Ausland? Was sind Vor- und Nachteile davon, im Ausland zu arbeiten? 

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Arbeit2

3. SCHRIFTLICHE AUFGABE 

Sie haben in einer Berliner Tageszeitung die Annonce „Fremdenführer/in in Berlin gesucht" gefunden und möchten sich gerne als Fremdenführer in Ihrer Muttersprache bewerben.
Verfassen Sie ein Bewerbungsschreiben (min. 150 Wörter)!

GLOBALISIERUNG UND KONSUMGESELLSCHAFT

1. FRAGEN

  • Was ist Globalisierung? Welche Faktoren haben zum Globalisierungsprozess beigetragen? Welche Auswirkungen hat die Globalisierung auf die Welt?
  • Was versteht man unter multinationalen Firmen? Womit ist die Verbreitung der multinationalen Unternehmen zu erklären?
  • Was sind die Vorteile von Globalisierung? Was sind die Nachteile von Globalisierung? 
  • Unterdrückt oder fördert die Globalisierung kulturelle Vielfalt? Was bedeutet der Fachdausdruck "Globalisierung des Englischen"? Wie beeinflusst die Globalisierung die deutsche Sprache?
  • Welche Einflüsse hat die Globalisierung auf die Umwelt? Weclhe Beziehung gibt es zwischen Globalisierung und Ernährung?

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Konsum jó 3. SCHRIFTLICHE AUFGABE

Ein Internet-Magazin fordert seine Leserinnen und Leser auf, kurze Artikel über die Integration von Migranten in verschiedenen Ländern einzusenden.
Schreiben Sie einen solchen Artikel: Was tut die Regierung oder tun andere öffentliche Stellen in Ihrem Land, um Zuwanderer zu integrieren? (ca. 150 Wörter).

oder

Am Wochenende nahmen Sie an der Umweltinitiative „Müll sammeln im Wald! " teil. Der Organisator bat Sie, für die Regionalzeitung einen Artikel über diese Initiative zu schreiben, damit sich der nächsten Aktion noch mehr Menschen anschließen.
Berichten Sie über Ihre Erlebnisse (min. 150 Wörter)!